Dirk
Gründer und Inhaber von Balanced Dogs & Doggies Palace
Dog Behaviourist
Zertifizierter Hundefachmann KHA
Zertifizierter Hundetrainer gem. §11 TierSchG
Anerkannter Sachverständiger nach LHundG NRW
Professional Member (Profi Mitglied) der International Association of Canine Professionals
Moni
Monis Schwerpunkt ist die Energiearbeit, buddhistische Philosophie und Psychologie. Sie ist allzeit bereit für außergewöhnliche Gespräche in Bezug auf die Suche nach der eigenen Balance. Außerdem versorgt Moni zum größten Teil das Pack und managed viele wichtige administrative Aufgaben.
Des weiteren ist sie auch im Tagesstättenbetrieb tätig.
Lisa
Staatlich anerkannte Sozialarbeiterin mit dem Schwerpunkt auf Verhaltensmodifikation und Psychologie. Sie hat durch ihre jahrelange Erfahrung im Tierschutz, sowie mit Pflege- und eigenen Hunden ihre Fähigkeiten und ihr Wissen in der Arbeit mit verhaltensauffälligen Vierbeinern einbringen können.
Lisa supportet uns in unseren Gruppenkursen, Workshops und Coachings.
Kooperationspartner
Cheri
Dog Behaviourist, Ehemalige Master Trainerin im Dog Psychology Center, Entwicklerin von Training Cesar's Way
Cheri Wulff Lucas ist eine der international erfolgreichsten Hundetrainerinnen der Welt richtet weltweit Workshops aus. Wir sind stolz, die Gastgeber für die Cheri Lucas Workshops in Deutschland zu sein. Außerdem unterstützt uns Cheri auch via Internet.
Brian
Dog Behaviourist, Ehemaliger Head Trainer im Dog Psychology Center
Brian Agnew richtet weltweit Workshops aus und ist in den Staaten einer der angesehensten Hundetrainer.
Das Rudel
Elisha
Spitzname: „Chefin“ oder auch die "Queen". Eine der freundlichsten und ausgeglichensten Hündinnen, für die es keine Situation gibt, die sie nicht souverän und harmonisch lösen könnte. Sie assistiert Dirk oft bei sehr unsicheren, ängstlichen oder auch sehr aufgeregten Hunden, deswegen bezeichnet er sie auch als seine „rechte Hand“. Mit einer Energie, wie es sie nur "one in a million" gibt, ist Elisha der Kopf des Rudels.
Sunny jr.
*29.04.2013 - +07.07.2022
Spitzname: „Mamba“. Ein liebenswerter und aufmerksamer Helfer, der überall zur Stelle ist, wenn er gebraucht wird. Souverän und bestimmend erledigt er seine Aufgaben, ein Hund für alle Fälle eben. Sein Spezialgebiet sind „übergriffige“ Hunde, starke Rassen, denen er herausragend abgestimmt Grenzen aufzeigen kann. Sein Timing, seine Schnelligkeit und Erfahrung sind extrem außergewöhnlich.
Willow
Spitzname: „Sir James“ oder "kleiner Zauberer". Ein Feinschmecker und Genießer unterm Herrn. Ein großartiger Stratege und Wächter des Rudels. Er ist das feine „Messgerät“ für Energien und zeigt diese nicht nur bei Artgenossen, sondern auch bei Menschen sehr deutlich an. Willow ist ein kleiner Meister der energetischen Kommunikation und hat insbesondere auf Unseresgleichen eine sehr beruhigende Wirkung. Doch er kann auch anders und ist pfeilschnell wenn er bei der Arbeit hochkonzentriert die schwierigen, überaufgeregten oder auch teils die Hunde mit Aggressionsproblemen arbeitet.
Sia
Spitzname: „Katze“. Sie ist eine sehr penible Wächterin des Rudels. Sia ist als Panik-Hund nach einem Board & Train Programm bei uns "kleben" geblieben. Inzwischen ist sie in der Ausbildung um Dirk bei bestimmten Fällen zu assistieren. Ihr Schwerpunkt sind unsichere oder ängstliche Hunde, denn damit kennt sie sich ja bestens aus und schafft es auf beharrliche Art und Weise solche Hunde aufzulockern und zu einem sozialen Spiel zu animieren.
Keiko
Spitzname: „Mrs. Doubtfire“ oder auch "Gelenkbus". Der junge, intakte Rüde hat die ersten eineinhalb Jahre seines Lebens in einem Shelter verbracht und musste sich dort, mehr oder weniger auf sich selbst gestellt, in einer Gruppe Rüden behaupten. Dementsprechend muss er noch viel lernen und zeitgleich hat auch seine Ausbildung begonnen, damit er Dirk zukünftig verlässlich assistieren kann. Er wird in die gigantischen Fußstapfen von Sunny jr. treten und damit zuständig sein für die "übergriffigen" Hunde, starke Rassen und insbesondere solche mit einer Aggressionsproblematk.
You have the most amazing pack. I’ve witnessed it for myself. They are so totally in sync with each other. I have truly never seen anyone with a pack as calm and balanced as yours.
- deutsch-
Du hast das unglaublichste Rudel überhaupt. Ich habe es selber genau beobachtet. Die Drei sind so vollkommen im Einklang miteinander. Ich habe ehrlich noch nie jemanden mit einem so entspannten und ausbalancierten Rudel wie Deinem gesehen.
Philosophie
Es existiert eine vielschichtige, bunte Palette an diversen „Philosophien“, die uns helfen sollen unsere Hunde zu trainieren.
Dies ist begrüßenswert, wenn nicht sogar notwendig, um den Wunsch nach Vielfalt in der menschlichen Wahrnehmung zu stillen.
Häufig begrenzen sich jedoch die recht beachtlichen Konzepte auf die sogenannte „eine Seite der Medaille“, ohne den Blick auf die unverzichtbare, ganzheitliche Betrachtung zu werfen.
Nun, was bedeutet das?
Die Intention von „Balanced Dogs“, also die natürliche Balance des Hundes wiederzuerlangen, mag das primäre Ziel sein, ist aber ohne das Selbige bei dem Hundebesitzer umzusetzen, kaum zu erreichen.
Diese Ganzheitlichkeit, in der der Mensch seinen Hund auf eine großartige Entdeckungsreise mitnimmt, welche übrigens eine hervorragende Chance ist sich selbst wirklich kennenzulernen, an der inneren Ruhe und Ausgeglichenheit zu arbeiten um letztendlich diese dem Vierbeiner weiter vermitteln zu können, ist unser oberstes Bestreben.
Und wohin geht jetzt diese gemeinsame Reise?
Zurück zum Ursprung, zurück zur Natur, ihrer Schlichtheit und der Botschaft, die sie an uns sendet. Sie ist nicht kommerziell und auch nicht prinzipienlos – die Natur hat ihre unumstößlichen Gesetze, die wir oft unbewusst oder sogar bewusst ignorieren.
Wir achten nicht auf die feinen Signale der Hunde, weil wir nicht gelernt haben sie zu deuten, wir spielen z. B. nicht wirklich sozial mit ihnen oder geben ihnen das Gefühl von Sicherheit. Wir stressen sie mit „Spielzeug“, bestechen sie mit „Leckerlis“ und machen ihnen „Zöpfe“.
Zurück zur Natur!
Bessi v. d. Wiehenstraße – oder der Dackel, der mir den Weg wies
Wie Dirk dazu kam, Coach für Hund und Halter zu werden
Es gab schon immer diese Verbindung zwischen den Hunden und mir. Bereits als Dreijähriger führte ich den wirklich großen Deutschen Schäferhund meines Onkels.
Unseren ersten eigenen Hund, ein Zwergrauhhaardackelmädel, verloren wir dann auf tragische Weise bei einem spätabendlichen Gassigang. Die kleine Bessi war gerade ruhig und friedlich dabei, ihr „Geschäft“ zu erledigen, als sie von einem, allein losgelassenen Chow-Chow so heftig gebissen worden ist, dass sie diese Attacke nicht überlebte und auf dem OP-Tisch verstarb. Die Alkoholikerin (nachgewiesene Tatsache), die ihre sogar zwei Hunde jeden Abend alleine hinaus schickte, damit sie ihr „Geschäft“ erledigen, interessierte der Vorfall leider wenig. Zumindest waren danach die Hunde abends draußen nicht mehr zu sehen.
Dieses Geschehnis im Alter von rund 14 Jahren, hatte mich damals wirklich geschockt und gleichzeitig den Wunsch nach einem großen Hund aufkommen lassen, sollte ich jemals wieder dazu in der Lage sein, einem solchen ein zu Hause bieten zu können – ein Hund, der zur Not nicht gleich so sehr wehrlos gegen einen derartigen Angreifer ist. Das war natürlich ein nachvollziehbarer kindlicher Wunsch, aber dennoch entstand in dieser Zeit auch das Interesse für hündisches Verhalten und ich begann zu lernen.
Dabei halfen mir nicht nur meine eigenen Hunde (Dobermänner und diverse Mixe), sondern auch sehr viel Beobachtungen von hündischem Verhalten fremder Hunde. Heute bin ich da, wo ich damals als Kind gerne gewesen wäre – nämlich dieses Verhalten zu verstehen, damit umgehen zu können und den Menschen Lösungswege aufzeigen zu können.
Mentoren & Vorbilder
Ich bin mit Hunden aufgewachsen und schon damals faszinierte mich ihre außergewöhnliche Art, sowie die besondere Gabe des Vertrauens, die sie den Menschen immer wieder offenbarten. Heinz Rühmann sagte einst: „Natürlich kann man ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht.“ Jene wunderbare Aussage bewegt mich bis zum heutigen Tage, denn gerade diese Wesen waren und sind meine größten Vorbilder! Sie lehren mich im „Hier und Jetzt“ zu leben, erinnern mich daran, dass die innere Ruhe, Geduld und eine souveräne Kompetenz, die wichtigsten Grundlagen sind, die jede gut funktionierende, soziale Gruppe beinhalten sollte. Dafür bin ich dankbar.
An dieser Stelle möchte ich besonders meine größte Verbundenheit allen diesen Menschen zeigen, die mich auf meinem Weg begleiteten, dies immer noch tun und an meine Berufung glauben.
Ich danke Cheri Wulff Lucas, Brian Agnew, Nicole Brinkmann, Günther Bloch, Dorit Urd Feddersen-Petersen und Ursula Schulz
Ausbildungen
Dirk Keyman hat folgende Ausbildungen/Lehrgänge erfolgreich abgeschlossen:
Ausbildung zum Hundefachmann KHA
Ausbildung zum Hundetrainer bei div. Mentoren
Ausbildung Sachverständiger am LANUV
Weiterbildungen bei Cheri Wulff Lucas (Californien, USA) und Brian Agnew (Californien, USA), Günther Bloch, Dorit Urd Feddersen-Pertersen, Nicole Brinkmann, Udo Gansloßer, Normen Mrozinski, Barbara Schäfer und Ursula Schulz.
FAQ
Gewaltfrei ist momentan als Schlagwort im Hundetraining in Mode. Wir brauchen uns das nicht extra auf die Fahne schreiben, denn dass Gewalt in der Arbeit mit Hunden absolut nichts zu suchen hat, ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Dazu zählen natürlich auch alle verbotenen Hilfsmittel. Meistens ist Wut oder Aggressivität beim Menschen im Spiel, bevor sie einem Hund gegenüber gewalttätig werden. Wir sind darauf spezialisiert, unseren Klienten zu helfen, ihre Emotionen zu erkennen und selbst Gelassenheit und Geduld zu lernen, anstatt den eigenen Ärger (unbewusst oder schlimmstenfalls auch bewusst) am Hund abzulassen. Wir können dem Hund nur dann lehren, friedlich zu sein, wenn auch wir es sind.
Positive und negative Verstärkung sind Begriffe aus der Konditionierung. Wir konditionieren in erster Linie nicht, sondern leisten Be- und Erziehungsarbeit. Natürlich ist es sinnvoll, einen Hund zu konditionieren, der eine bestimmte Arbeit erlernen soll (z. B. Rettungshund).
Für die Beziehung zum Menschen und die natürliche Balance ist es jedoch nicht hilfreich, ausschließlich zu konditionieren. Natürlich passiert Konditionierung permanent. Wir brauchen aber keine Leckerli oder Klicker für unsere Beziehungsarbeit.
Hunde setzen sich aber in der Tat Grenzen, wenn einer aus der Reihe tanzt. Grenzen zu setzen darf aber nicht mit Strafe verwechselt werden! Wenn ich dem Vierbeiner aber ruhig und bestimmt, in einer für ihn verständlichen Weise, klar mache, dass er den Kuchen nicht klauen darf, dann kann er das verstehen. Wie man richtig, ohne negative Emotionen wie Wut, aber nachhaltig Grenzen setzt, das gehört zu den Inhalten unserer Coachings und Workshops.
Schlussendlich belohnen wir aber natürlich gewünschte Verhaltensweisen und verstärken diese, nur benötigen wir dazu keine "Bestechungsmittel" wie z. B. Leckerlis.
Diese berechtigte Frage wird uns oft gestellt und bedarf sicherlich einer zufriedenstellenden Antwort. Das Fundament der Philosophie von Cesar Millan beinhaltet für uns drei essenzielle Bereiche: die innere Balance, die natürliche Kommunikation mit den Hunden und zuletzt die Möglichkeit durch Bewegung, Disziplin und Zuneigung (die drei Grundsäulen), dem Hund ein ausgeglichenes und glückliches Leben bieten zu können.
So weit, so gut. Der springende Punkt ist, dass wir nicht Cesar Millan sind und gewiss nicht vorhaben, seine eigene Perspektive zu übernehmen, geschweige denn einige seiner Methoden. Wie sagt man es so schön? "Wenn man andere versucht zu imitieren, ist man nur eine schlechte Kopie". Will man sich im Leben weiterentwickeln, muss man in erster Linie authentisch bleiben, eigene Ideen entfalten und nie aufhören dazu zu lernen.
Abschließend möchten wir überzeugt betonen, dass Cesars Philosophie eine große Bereicherung für uns alle sein könnte, es kommt nur und nur darauf an wer sie anwendet und wie sie umgesetzt wird.
Kennen Sie das? Jemand betritt den Raum und sofort herrscht dicke Luft, obwohl sich der betreffende Mensch äußerlich nichts anmerken lässt? Oder der umgekehrte Fall – jemand kommt in eine Gruppe von unsicher schweigenden Menschen und bricht auf der Stelle das Eis?
Diese Ausstrahlung ist ein Teil dessen, was wir Energie nennen. Es ist das, was nach außen wahrnehmbar wird von unseren Emotionen und unserer Einstellung.
Ein anderer Teil davon ist unser bloßes „Da-Sein“, vielleicht würden es einige unsere Seele oder unseren Willen nennen. Wir sind da und dann wachsen wir auf, werden beeinflusst durch Eltern und viele andere Menschen. Wir entwickeln einen Hang zu gewissen Gedankenmustern und Emotionen.
All dies gemischt kommunizieren wir durch unsere Körpersprache, unseren Gesichtsausdruck, den Klang unserer Stimme.
Andere nehmen das als Ausstrahlung wahr.
Diese Ausstrahlung entscheidet mit, ob uns ein Lehrer gut oder schlecht bewertet, ob wir eine Wohnung oder einen Job bekommen. Auch entscheiden wir selbst mit unseren Denk- und Handlungsmustern, welche Schritte wir im Leben gehen, welche wir uns zutrauen, welche nicht.
Hunde lesen diese ausgestrahlte Energie sehr genau. Wir können Ihnen nichts vormachen. Sie spüren, wenn wir unsicher sind und sie spüren, wenn wir in Balance sind.
Je weniger erlernte Gedanken- und Handlungsmuster unser eigentliches Sein verdecken, desto stärker fühlen wir uns in Balance, desto leichter fällt es uns, Entscheidungen zu treffen, Ziele zu erreichen und andere (inklusive unserer Hunde) zu begeistern und zu führen.
Ausstrahlung ist der äußerlich wahrnehmbare Teil der Energie, das innere Sein ist die Ursache dafür.
Unser inneres Sein in Balance zu bringen, und unsere Energie somit wirksam und bedacht einzusetzen, kann nicht nur unsere Lebensqualität verbessern, sondern auch den Bund mit unseren Vierbeinern auf eine wunderbare Art und Weise beeinflussen.
Wir freuen uns, Ihnen zu helfen, in Harmonie mit Ihren Hunden zu leben.
Sie haben Fragen, möchten Beratung welches Angebot das richtige für sie ist, oder gleich etwas buchen? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir rufen Sie zurück.
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